Montag, 19. Juni 2006

Berliner Muell - Jugend

Berliner Muell

Nachdem die heranwachsende Gemeinde der illegalen Schmierfinken von Tags (Signaturkürzel) offensichtlich genug von nachmittäglichen Pflicht-Reinigungsstunden hat, meldet die Post einen erhöhten Verlust an Päckchenaufklebern.

Der kreative Selbstdarstellungsdrang unserer verarmten Jugend scheint den Berliner Müllkasten als Klebefläche für ihre Grenzerfahrungen zu nutzen. Nun, da gehört es zwar nicht hin, liegt aber oft nahe bei der Sache.

Dass Graffiti durchaus Kunst sein kann, finde ich auch. Es ist ja auch richtig, dass die Jugend ihre Subkultur braucht. Aba, sach ma - könnt ihr Eure Kreativität nicht fürs Gemeinwohl nutzen? Ich meine, damit würdet ihr doch eine echte Anti-Erwachsenen Jugendbewegung aufbauen. Wir älteren Säcke haben uns jetzt nämlich aufs Rummotzen und antisoziales Verhalten spezialisiert!!!

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... verrückte Geschichten eines Berliners.

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